Gehäuse Teil 8


Eine besondere Herausforderung ist die Montage der kleinen Wasserkräne. Sie dienten beim Vorbild der Kontrolle des Wasserstandes. Dazu wurden einfach die Kräne aufgedreht und so geprüft ob noch Wasser aus ihnen floss. War das nicht der Fall, dann war in Höhe des Wasserkranes kein Wasser mehr im Wasserkasten.
Die Kräne sind sehr klein und können nur mit Hilfe ein Pinzette montiert. Glücklicherweise liegen dem Bausatz mehr Kräne als benötigt bei. Es passiert schon einmal, dass ein Kran auf nimmer wiedersehen von der Pinzette springt.


Dieses Teil wird nur angepasste und erst nach dem Lackieren eingeklebt. Es ist schwarz zu lackieren, während die Innenseite des Gehäuses grau lackiert wird.


Die hier gezeigte Teile werden einklebt. Sollte das vorgebohrte Loch zu klein sein, dann einfach mit einem Bohrer, der 0,1 mm größer ist als in der Bedienungsanleitung angegeben aufbohren.


Ich verklebe möglichst mehrere Teile in einem Schritt. So muss nicht ständig neuer Kleber angerührt werden. Die Messingfeingussteile sind sehr sauber und präzise gefertigt. Vor dem Kleben sollte dennoch der korrekte Sitz der Steile geprüft werden.


Die Sandfallrohre werden einklebt und erst nach dem Fest werden des Leimes entsprechend gebogen. Die Sandfallrohre sind zunächst zu lang. Sie werden erst nach dem Biegen gekürzt. zum kürzen verwende ich einen Seitenschneider.
Die Sandfallrohre werden am Wasserkasten vorbei geführt und so gebogen und gekürzt, dass sie auf dem Umlauf an der Stelle zu liegen kommen, an der die am Rahmen angebrachte Verlängerung der Sandfallrohre liegt.

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